Wer Kinder in die Welt setzt, muss Verantwortung übernehmen
Weil Väter keinen Unterhalt zahlen, muss das Land 126 Millionen Euro Zuschuss zahlen.
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… und da zahlen sie noch viel zu wenig. Das, was sie in Sachen Familie anrichten, kann ihnen nicht teuer genug zu stehen kommen!
Warum wollen sie wohl, dass Kinder zur Mutter kommen?
Weil die Väter verlässlichere Zahler sind. Sie lassen sich die Kinder nehmen – und zahlen weit überwiegend trotzdem. Noch…
Das machen Mütter nicht. Die Zahlungsverweigerinnen-Quote beim Kindesunterhalt liegt bei 90%. Aber die Dumpfbacken schreiben über die verlässlicheren Väter, dass diese ihre Verantwortung nicht wahrnehmen wollten.
Wie reagiert man auf eine solche Dämlichkeit?
Wer das Leben von Vater-Kind-Beziehung verweigert bekommt, sollte auch nicht zahlen. Das geht nicht bei jedem – aber viele können das einrichten. Und das sollten sie auch. Konsequent!
Wer durch Kindesentzug traumatisiert wird, kann nicht mehr arbeiten. Es verwundert, wie wenige Trennungsväter krank sind und trotz Überbelastung in psychischer und physischer Hinsicht immer noch arbeiten. Man muss Männern sagen, dass sie sich krankmelden MÜSSEN, wenn sie nachts nicht mehr schlafen können.
Solange der Zahler bei Verweigerung in den Bau kommt, eine umgangsboykottierende Mutter aber hofiert wird, sollten die, die das zu verantworten haben, feststellen müssen, dass die Rechnung nicht aufgeht.
Gebt das Problem dorthin, wo es erzeugt wird und lasst euch nicht versklaven!
Wenn dann einer der Höflinge der Residenzmodell-Ideologie Väter basht, macht er sich zum Gespött. Mit Recht!
Dabei ist die jedem zugängliche Modellrechnung zum grundlegenden Problem so einfach:
Multipliziere die Hartz-IV-Rate in der Bevölkerung mit dem Faktum, dass Familienleben bei Hinzukommen eines Kindes so funktionieren muss, dass nur ein Erwachsener das Leben von mindestens 3 Personen zu finanzieren hat – in einem Haushalt, dass das eben immer wieder schief geht, und dass eine Mutter meint, wenn sie sich mit dem Kind trennt, müsse sie profitieren, dann sind wir schnell bei der Rate der zahlungsunfähigen Unterhaltszahlenden.
Wenn einer dann zwei Haushalte finanzieren soll und dafür sein Kind nicht mehr sehen darf – dann muss das Folgen haben. Ein leerer Beutel ist und bleibt eben leer.
Wenn Väter dann noch erleben müssen, dass – wenn sie trotzdem zahlen – ihr Unterhaltsbeitrag zur Versorgung einer Familie steuerrechtlich als Hobbyausgabe gewertet wird und sie dafür in die Steuerklasse 1 gesteckt werden, wird die staatlich organisierte Schweinerei erst so richtig greifbar.
Im Gegenzug werden Unterhaltszahlungen an eine Mutter nicht als Einnahmen gewertet. Wenn eine Mutter mit zwei oder drei Kindern z.B. durch Unterhaltszahlungen und staatliche Zuschüsse in Form von Wohngeld, etc. 2000 Euro zur Verfügung hat, kann sie immer noch im Tafelladen einkaufen und wird im Armutsbericht als arme Alleinerziehende gelistet. Der Vater, dem nach Miete nur noch 500 Euro zum Leben bleiben, darf aber nicht den Tafelladen nutzen, weil auf seinem Lohnzettel 3000 Euro aufgeführt sind.
Und wenn dem Vater dann noch die Kinder vorenthalten werden, wird eine Verweigerung der Unterhaltszahlung mehr als verständlich. Ich verstehe dann auch Väter, die völlig aus dem produktiven Erwerbsleben ausfallen und in der Psychiatrie landen.
Die dämlich-dümmliche Dumpfbackigkeit der jammernden Vasallen eines brutalen Systems kann ich nicht mehr ernstnehmen. Es gehört ihnen nicht besser.
Wer Kinder in die Welt setzt, muss Verantwortung übernehmen? Ja – und zwar beide!
Aber auch:
Wer ein System von familialer Intervention mit menschenrechtswidriger Prägung aufrecht erhält, muss die Konsequenzen tragen.
Basta!